Sicheres Arbeiten mit Strom

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Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Beim Thema Zwangshaltung geht es im betrieblichen Arbeitsschutz nicht um Hühnerställe oder Schweinezucht, sondern um Tätigkeiten, die in starren und ergonomisch ungünstigen Körperhaltungen durchgeführt werden. Um Gesundheitsbeschwerden und krankheitsbedingten Ausfällen vorbeugen zu können, müssen diese speziellen Gefährdungen ermittelt und bewertet werden.

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Beim Einsatz einer Personen-Notsignal-Anlage (PNA) muss der Arbeitgeber festlegen, welche Anforderungen die Meldeeinrichtung erfüllen soll. Diese werden anhand einer Gefährdungsbeurteilung ermittelt.

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Bei Alleinarbeit sind besondere Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Die Art und der Umfang der Schutzmaßnahmen sind durch eine Gefährdungsbeurteilung zu ermitteln.

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Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Mindestanforderungen an die Art und den Umfang der Ausstattung einer Elektroinstallation in Wohngebäuden finden Elektrofachkräfte (EFKs) in der DIN 18015-2:2021-10. Die Norm unterstützt Elektrofachkräfte u.a. bei der Planung der Gebäudesystemtechnik sowie der Leitungsführung und Anforderung der Betriebsmittel.

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Arbeiten unter Spannung ist lebensgefährlich. Deshalb müssen Sie bei AuS die vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen unbedingt befolgen, um sich zu schützen. Wie wichtig das ist, zeigt dieser Stromunfall, der sich bei Arbeiten unter Spannung an einem Erdkabel ereignete.

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Der vorbeugende Brandschutz durch den Einsatz von AFDDs trägt dazu bei, die Gefahr durch elektrisch gezündete Brände zu senken, indem Defekte in der Elektroinstallation schneller erkannt und die fehlerbehafteten Stromkreise getrennt werden. Das DIN-EN-62606-Beiblatt 1 ergänzt die DIN EN 62606 (VDE 0665-10). Es dient als technische Grundlage für Normen zum Schutz gegen Feuer mittels Fehlerlichtbogen-Schutzeinrichtungen.

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Die Norm DIN VDE 0298-4 gilt für die Verwendung von Kabeln und isolierten Leitungen für Starkstromanlagen. Der Anwender findet in der Norm u.a. empfohlene Werte für die Strombelastbarkeit von Kabeln und Leitungen für feste Verlegung in und an Gebäuden und von flexiblen Leitungen. Hier erfahren Sie die Anforderungen der Norm an die Belastbarkeit im ungestörten Betrieb und an die Belastbarkeit im Kurzschlussfall.

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Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin:

Frage aus der Praxis: Mir ist unklar, wann bei elektrotechnischen Arbeiten Schutzkleidung im Gegensatz zur normalen Arbeitskleidung zu verwenden und was diesbezüglich zu beachten ist. Unser Experte hilft weiter.

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Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Mini-Photovoltaikanlagen bzw. Mini-Energieerzeugungsanlagen (Mini-EEA) werden in Deutschland immer populärer. Die kleinen steckerfertigen Balkonkraftwerke funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie eine PV-Anlage für das Hausdach. Ein Wechselrichter wandelt den entstandenen Gleichstrom in Wechselstrom um, der dann in das hauseigene Stromnetz eingespeist wird. Der folgende Beitrag klärt auf, was bei den Mini-Photovoltaikanlagen zu beachten ist.

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Ob sich ein Arbeitsplatz in der Elektrotechnik als Einzelarbeitsplatz eignet und wer dort arbeiten kann, lässt sich anhand verschiedener Kriterien beurteilen. Was ist ein Einzelarbeitsplatz und welche Maßnahmen erfordert die Alleinarbeit?

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Zwei Monteure sollten in einer Ortsnetzstation eine neue Niederspannungsverteilung einbauen. Dabei rutschte ein Monteur mit einer Kombizange ab. Es kam zu einem Kurzschluss, durch den der Monteur Verbrennungen erlitt.

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Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Elektromobilität ist die Fortbewegungsart der Zukunft. Bereits heute nutzen Millionen Menschen weltweit Elektroautos, Elektroscooter, Elektrotrucks oder Elektrobikes. Wer dabei ein bidirektionales Ladegerät nutzt, kann sogar mit dem eigenen Elektrofahrzeug Geld verdienen. Denn das bidirektionale Laden ermöglicht den Energiefluss von Elektrofahrzeugen in zwei Richtungen: aus dem Stromnetz über die Ladesäule ins Elektrofahrzeug und aus einer Fahrzeugbatterie ins Stromnetz bzw. das eigene Haus.

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Bei Arbeiten an und in elektrischen Anlagen darf die Elektrofachkraft niemals unvorbereitet mit ihrer Arbeit beginnen. Die Vorschriften und Regelwerke fordern Schutzvorkehrungen, die vor dem Beginn einer Tätigkeit festgelegt und umgesetzt werden müssen. Dazu gehören organisatorische Maßnahmen wie die Gefährdungsbeurteilung, Arbeitsanweisung und Unterweisung, das Festlegen von sicheren Arbeitsverfahren sowie das Bereitstellen sicherer Arbeitsmittel.

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In der Praxis treten immer wieder Fragen auf, ob, wann und wofür man Aderendhülsen verwenden muss und wo diese Pflicht genannt ist. Die Antwort ist etwas salomonisch.

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Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Die Vorgaben des Arbeitsschutzrechts gelten auch für neue Technologien wie etwa die Elektromobilität. Zwar können konkrete und detaillierte Vorgaben, etwa in den technischen und berufsgenossenschaftlichen Regelwerken, mit der technischen Entwicklung kaum Schritt halten, aber davon bleiben die verpflichtenden Grundlagen für die Organisation des betrieb lichen Arbeitsschutzes unberührt. Diese gelten für Elektrofachbetriebe genauso wie für Kfz-Werkstätten, Autohäuser, Autohersteller oder Entsorgungsunternehmen.

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Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Was sind QR-Codes und was ist eigentlich HCCB? Wie ist der Nutzen und in welchen Bereichen werden sie angewendet?

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Ein mit dem CE-Kennzeichen versehenes Produkt erfüllt die grundlegenden Anforderungen aller anwendbaren Europäischen Richtlinien. Damit sind grundsätzliche Sicherheitsanforderungen sichergestellt.

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Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Ein angemessener Wechsel von Arbeiten und Ausruhen bzw. von Aktivsein und Schlafen ist unverzichtbar für eine gesunde Lebensführung. Dem gegenüber stehen in vielen Berufen und Branchen die Anforderungen an einen Arbeitseinsatz rund um die Uhr. Was kann man tun, um in diesem Fall die Folgen für die Gesundheit zu lindern?

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Elektrische Arbeitsmittel, Betriebsmittel, Maschinen Anlagen sind mit vielen Piktogrammen, Abkürzungen und Symbolen versehen, die jede Elektrofachkraft kennen sollte.

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Die Gefahr eines Kurzschlusses an Verteilungen und Schaltschränken durch das Einführen von Werkzeugen wird von elektrotechnisch Tätigen immer wieder unterschätzt. Diese Gefahr unterschätzte auch ein Monteur, der an einem Baustromverteiler einen Anschluss rückbauen sollte. Lesen Sie hier, wie es dabei zu einem Kurzschluss mit Lichtbogen kam.