Sicheres Arbeiten mit Strom
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DGUV Information 215-830: Das gilt bei der Zusammenarbeit mit Fremdfirmen
Wenn Mitarbeiter fremder Unternehmen im Auftrag Ihres Arbeitgebers in Ihrem Betrieb tätig sind, ist stets darauf zu achten, dass die arbeitsschutzrechtlichen Aspekte vollumfänglich Berücksichtigung finden. Die DGUV Information 215-830 „Zusammenarbeit von Unternehmen im Rahmen von Werkverträgen“, die im Januar 2020 erschien, unterstützt Unternehmen bei dieser Aufgabe.
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Exposition gegenüber Gefahrstoffen: gefährlich auch für Beschäftigte in der Elektrotechnik
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Auch wenn man in erster Linie nicht daran denkt: Bei elektrotechnischen Arbeiten können die Mitarbeitenden mit einer ganzen Reihe von Gefahrstoffen in Kontakt kommen. Manche dieser Substanzen sind direkt im Material enthalten, andere entstehen erst bei der Bearbeitung (z.B. Löten, Schleifen, Schneiden) oder gelangen in die Luft. Weil Tätigkeiten mit Gefahrstoffen zu Unfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren führen können, müssen auch Elektrobetriebe oder Unternehmen mit elektrotechnischem Betriebsteil diese in der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigen und umfassende Schutzmaßnahmen für die Beschäftigten treffen.
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Interkulturelle Kommunikation: Zusammenarbeit in internationalen Projekten − Herausforderungen und Lösungen
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Die Globalisierung hat es mit sich gebracht: Internationale Projekte gehören auch in der Elektrobranche oft zum Alltag. Doch wo verschiedene Kulturen aufeinandertreffen, sind Konflikte oft programmiert − von Sprachbarrieren über unterschiedliche Sicherheitsstandards bis hin zu verschiedenen Vorstellungen von Zeitmanagement oder Hierarchie. Wir informieren Sie über häufige Probleme und wie sie sich gemeinsam bewältigen lassen.
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1. ProdSV: das Wichtigste im Überblick
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Elektrische Betriebsmittel müssen sicher sein − für Anwender, Verbraucher und die Umgebung. Die Erste Verordnung zum Produktsicherheitsgesetz (1. ProdSV) regelt in Deutschland die Anforderungen an neue elektrische Betriebsmittel im Spannungsbereich von 50 bis 1.000 V (AC) bzw. 75 bis 1.500 V (DC). Sie setzt seit 2016 die europäische Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU in nationales Recht um und definiert zentrale Sicherheitsziele wie den Schutz vor elektrischem Schlag, Brandgefahren und mechanische Risiken. Für Elektrofachkräfte ergibt sich daraus ein verbindlicher Rahmen für Auswahl, Prüfung und Einsatz elektrischer Produkte im betrieblichen Alltag.
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Ergonomie und Komfort: Tipps zur Auswahl von PSA
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Wenn technische und organisatorische Schutzmaßnahmen an ihre Grenzen stoßen, wird persönliche Schutzausrüstung (PSA) zur letzten Barriere gegen Gefährdungen − insbesondere für Elektrofachkräfte. Doch ihre Schutzwirkung hängt maßgeblich davon ab, ob sie akzeptiert und konsequent getragen wird. Komfort, Passform und Bewegungsfreiheit sind dabei keine Nebensächlichkeiten, sondern entscheidende Kriterien für die Sicherheit im Arbeitsalltag.
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Medikamente wirken − manchmal auch mit Risiken!
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Es kratzt im Hals, der Kopf tut weh oder der Bauch ist aufgebläht? Wie gut, dass es lindernde Arzneimittel gibt. Doch jeder Wirkstoff greift in biologische Prozesse ein und kann dabei auch unerwünschte Effekte auslösen. Vorsicht ist geboten, wenn solche Nebenwirkungen sicherheitsrelevant werden − denn sie können nicht nur das Wohlbefinden, sondern auch die Konzentration und Reaktionsfähigkeit am Arbeitsplatz beeinträchtigen.
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Feuergefährdete Betriebsstätten gemäß DIN VDE 0100-420 und VdS 2033
Den Begriff „feuergefährdete Betriebsstätte“ hat sicherlich jede Elektrofachkraft schon einmal gehört. Doch was bedeutet eigentlich „feuergefährdet“? Feuergefährdete Betriebsstätten gehören zu den Räumen mit besonderen Brandrisiken. Wie entstehen diese besonderen Brandrisiken? Die DIN VDE 0100-420 und die VdS 2033 geben Aufschluss.
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Feuergefährdete Betriebsstätten: Einstufungskriterien
Wo brennbare Stoffe und elektrische Betriebsmittel aufeinandertreffen, steigt die Gefahr eines Brandes. Die Einstufung als feuergefährdete Betriebsstätte basiert auf klaren Kriterien – und entscheidet über die notwendigen Schutzmaßnahmen.
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Predictive Maintenance in der Energieverteilung: Wie künstliche Intelligenz Stromausfälle verhindern soll
Predictive Maintenance versetzt Energieversorger in die Lage, drohende Ausfälle vorherzusehen, Fehlerquellen zu isolieren und Netzstörungen zu vermeiden, bevor sie entstehen.
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Gebäudeautomation: Herausforderung für die Elektrofachkraft
Bei allen Vorteilen der Gebäudeautomation – ein erhöhter Komfort für den Nutzer sowie die Einsparung von Energie – werden gerade Elektrofachkräfte vor besondere Herausforderungen gestellt. Bei der Planung und Installation sind spezielles Fachwissen und besondere Aufwände vonnöten.
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Fallstudien zur Instandhaltung: Kurze Stillstandszeiten durch perfekte Organisation
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Reparieren statt vorbeugen − was zunächst nach einem Widerspruch klingt, kann unter bestimmten Bedingungen eine sinnvolle Strategie sein. Unternehmen können durch strukturierte Prozesse und digitale Werkzeuge die reaktive Instandhaltung optimieren und Stillstandszeiten deutlich reduzieren. Mit einem klaren Fünf-Schritte-Plan zur Störungsbehebung und gezielter Fehleranalyse lassen sich nicht nur Kosten senken, sondern auch Sicherheitsrisiken minimieren.
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Feuergefährdete Betriebsstätten: Leuchten und RCDs (Teil 2)
In Bereichen mit erhöhter Brandgefahr gelten besondere Anforderungen an die Elektroinstallation. Dazu zählen die Auswahl geeigneter Leuchten, die Begrenzung von Oberflächentemperaturen sowie der Einsatz von Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs). Die wichtigsten Vorgaben und Sicherheitsaspekte im Überblick.
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Feuergefährdete Betriebsstätten sicher betreiben (Teil 3)
In feuergefährdeten Betriebsstätten gelten besonders hohe Anforderungen an Planung, Errichtung und Betrieb elektrischer Anlagen. Von Isolationsüberwachungsgeräten (IMDs) in IT-Systemen über Ausnahmen bei Isolationsfehlern in TN-, TT- und IT-Systemen bis hin zu kurzschluss- und erdschlusssicherer Verlegung, dem Einsatz von Schutzleitern, Schutz durch Kleinspannung (SELV/PELV) und dem Einsatz von AFDDs – hier greifen alle Schutzmaßnahmen ineinander. Teil 3 der Artikelserie zeigt, welche Vorschriften und Prüfungen für den sicheren Betrieb maßgeblich sind und wie Brandrisiken effektiv minimiert werden.
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Geräteschutzsicherungen: Prüfungsmöglichkeiten der Qualitätsmerkmale
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Geräteschutzsicherungen, wie wir sie heute kennen, sind ein meist kostengünstiges Sicherheitsbauteil, das aus moderner Elektronik in vielen Fällen nicht mehr wegzudenken ist. Um die zielgenaue Auswahl einer Sicherung zu ermöglichen, sind alle Eigenschaften und Funktionen in Datenblättern dokumentiert.
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Künstliche Intelligenz im Stromnetz: Chancen, Risiken und neue Kompetenzen
Künstliche Intelligenz krempelt die Netzüberwachung in Rechenzentren grundlegend um: Plötzliche Lastspitzen, komplexe Wechselwirkungen und neue Anforderungen an die Sicherheit fordern Stromversorger und Elektrofachkräfte heraus. Wie lernende Systeme, Echtzeitdaten und adaptive Steuerung die Energieversorgung revolutionieren – und warum Fachkräfte jetzt mehr denn je zum Bindeglied zwischen Technik, IT und Regulierung werden.
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Schutzmaßnahmen innerhalb elektrischer Anlagen
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Bereits geringe Stromstärken können beim Menschen zu schweren gesundheitlichen Schäden führen. Um Risiken durch elektrischen Strom zuverlässig auszuschließen, sind technische und organisatorische Schutzmaßnahmen erforderlich − vom Basisschutz über Fehlerschutz bis hin zu zusätzlichen Schutzmaßnahmen wie RCDs. Die rechtlichen Grundlagen und normativen Anforderungen definieren klare Verantwortlichkeiten für Errichter, Betreiber und Instandhalter elektrischer Anlagen.
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Elektrische Anlagen in Sonderbauten
Immer wieder schockieren Presseberichte über Verletzte/Tote von Gebäudeeinstürzen oder Bränden. Meist handeln diese Berichte über Gebäude im Ausland. Welche Schutzziele müssen eingehalten werden, um Bau- und Sicherheitsmängel in Sonderbauten zu vermeiden?
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Normgerecht gegen Oberschwingungen: Was sich in der Elektrotechnik bewegt
Oberschwingungen in elektrischen Netzen stellen eine wachsende Herausforderung für die Betriebssicherheit und Energieeffizienz dar. Neue europäische Normen und verschärfte gesetzliche Vorgaben verlangen von Betreibern und Elektrofachkräften, die Netzqualität aktiv zu überwachen und gezielt Maßnahmen zur Reduzierung von Oberschwingungen zu ergreifen. Moderne Filtertechnologien, präzise Netzanalyse und eine lückenlose Dokumentation sind dabei ebenso gefragt wie das Verständnis für die komplexen Wechselwirkungen zwischen Technik, Recht und Wirtschaftlichkeit.
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Schnelle Wiederbelebung kann Leben retten
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Jährlich kommt es in Deutschland zu über 60.000 Herz-Kreislauf-Stillständen außerhalb medizinischer Einrichtungen − auch am Arbeitsplatz. Die Überlebenschancen hängen maßgeblich davon ab, ob unmittelbar mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen wird. Herzdruckmassage und der Einsatz eines AED können entscheidend sein. Jeder Einzelne ist in diesem Moment gefragt, Verantwortung zu übernehmen.