Qualifikationen in der Elektrotechnik

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Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Elektrotechnisch unterwiesene Person ist, wer durch eine Elektrofachkraft (EFK) über die ihr übertragenen Aufgaben und die möglichen Gefahren bei unsachgemäßem Verhalten unterrichtet und erforderlichenfalls angelernt wurde. Sie kann unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft unterstützend eingesetzt werden.

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Elektrofachkraft – Anlagenverantwortlicher – Arbeitsverantwortlicher: Wo sind die Unterschiede? Informieren Sie sich über die Rechtsgrundlagen und Auswirkungen auf die Unternehmenspraxis.

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Frage aus der Praxis: Mit einem leichten Bedauern habe ich bei uns in der Firma die Stelle der Elektrofachkraft übernommen. Vor dem Unterschreiben habe ich leider nur mündlich einiges vorab geklärt, wie z.B. Normen und Messgeräte zur Prüfung von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln. Jetzt hat sich herausgestellt, dass sich die Firma aufgrund der anfänglichen Kosten vor weiteren Gesprächen in dieser Richtung drückt.

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Deutschland fehlen Elektroingenieure. Allein 2022 werden 11.000 aus dem Ausland benötigt, um die Energiewende und die Digitalisierung zu stemmen.

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Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Der Qualifikationsstatus „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“ (EFKffT) ergänzt einen ursprünglich elektrofremden Beruf um eine darauf abgestimmte elektrotechnische Qualifikation. Er ist entstanden, als die Handwerksordnung in § 5 die Ausführung gewerkfremder Arbeiten, die mit dem Leistungsangebot des elektrofremden Betriebs technisch oder fachlich zusammenhängen oder es wirtschaftlich ergänzen, zugelassen hat. Da die eigenverantwortliche Ausführung elektrotechnischer Arbeiten nach DGUV Vorschrift 3 nur Elektrofachkräften (EFKs) vorbehalten ist und für diese ein dort festgelegtes Profil zu erfüllen war, musste eine daran angelehnte Qualifizierung gefunden werden. Doch wie sieht diese Qualifizierung aus?

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Besonders die praktischen Anteile der Ausbildung kommen bei den Lernenden gut an. Hinsichtlich Sicherheitsbedenken oder Kostenfaktoren ist der direkte praktische Einstieg – das sogenannte Learning by Doing – allerdings oft gar nicht oder erst in einem fortgeschrittenem Stadium der Ausbildung möglich. Hier bieten Simulationen und Planspiele eine gute Möglichkeit, um dem Auszubildenden die Praxis gefahrlos näher zu bringen.

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Aus der Überlegung Universitätsvorlesungen für jedermann zugänglich zu machen – also zusätzlich zu Präsenzvorlesungen ein umfangreiches E-University-Angebot zu schaffen – entstanden die sogenannten MOOCs (engl. Massive Open Online Courses). Die Idee der MOOCs stammt aus Amerika, doch in den letzten Jahren hat sich auch das deutschsprachige Angebot rasant entwickelt.

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Wer ist eine befähigte Person? Welche Anforderungen werden an zur Prüfung befähigte Personen gestellt? Die wichtigsten Merkmale der Qualifikation lesen Sie hier.

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Die TRBS 1203 beschreibt die Anforderungen an befähigte Personen für die Durchführung elektrotechnischer Prüfungen.

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Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten (EFKffT) ist eine berufliche Weiterbildung, die über die Handwerkskammern und Industrie- und Handelskammern geregelt wird. Doch wie genau wird man EFKfft?

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Die Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten – kurz EFKffT – führt bestimmte elektrische Schalt- und Montagearbeiten fachgerecht und sicher aus. In der Regel hat sie aber auch noch einen anderen Job. Sie ist z.B. in Handwerks- und Industriebetrieben beschäftigt, in denen elektrische Anlagen und Betriebsmittel eingesetzt werden.

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Schutz gegen elektrische Gefährdungen: Das ist das Ziel der Prüfung von elektrischen Arbeitsmitteln. Diese Prüfungen darf nur eine befähigte Person durchführen. Ein wichtiges Merkmal der befähigten Person ist, dass sie weisungsfrei ist. Aber wie sieht das mit der Weisungsfreiheit in der täglichen Arbeitspraxis aus: Bedeutet das auch, dass man der befähigten Person wirklich nicht widersprechen darf? Wie geht man mit dem Prüfergebnis der befähigten Person um?

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Welchen Status hat eine Person, die keine elektrotechnische Ausbildung hat, nachdem sie die Schulung 2a und 3b AuS (Arbeiten unter Spannung) absolviert hat? Unser Experte hilft weiter.

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Im Juni 2021 erschien die novellierte Version der DIN VDE 1000-10 (VDE 1000-10) „Anforderungen an die im Bereich der Elektrotechnik tätigen Personen". Anwendungsbeginn war der 1. Juni 2021; die Übergangsfrist geht nur bis zum 30. November 2021.

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Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Die DIN VDE 1000-10 legt die Anforderungen an die Qualifikationen der im Bereich der Elektrotechnik tätigen Personen fest und ist sicher jeder Elektrofachkraft bekannt. Im Juni dieses Jahres ist eine Neufassung der Norm erschienen. Doch bringt die Vorschrift tatsächlich viel Neues?

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Aus einem Unternehmen hat uns die Frage erreicht, welchen Status die Mitarbeiter für das Anschließen elektrischer Geräte benötigen. Diese Frage beantwortet unser Fachexperte, Hans-Jörg Bauer. Er erläutert die rechtliche Lage und rät dazu, im Vorfeld die möglichen Gefährdungen zu beurteilen. Schließlich erklärt er die Aufgaben von elektrotechnischer unterwiesener Person (EuP) und Elektrofachkraft (EFK). Doch lesen Sie zunächst die Frage und erfahren Sie, worum es genau geht.

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Obwohl sich der Begriff der verantwortlichen Elektrofachkraft mittlerweile weitläufig herumgesprochen haben sollte, bestehen immer wieder Zweifel an der verpflichtenden Position und der zu übernehmenden Verantwortung im Unternehmen.

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Zum 01.08.2018 nahm die Bundesregierung eine Teilnovellierung der industriellen Metall- und Elektroberufe vor. Deren Ziel besteht in einer schnellen Integration moderner Lerninhalte in die berufliche Ausbildung von Facharbeitern.

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Oft geschehen Unfälle durch unzureichende oder qualitativ mangelhafte Hilfsmittel und Werkzeuge, wie ungenaue Messgeräte oder eine abgenutzte Schutzausrüstung. Aber nicht nur Produkte können qualitativ schlecht sein. Auch Dienstleistungen und Prozesse, die während der Arbeit an elektrischen Anlagen vorgenommen werden, können unzureichend sein. Arbeitsschutz und Qualität sind also miteinander verbunden.

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Viele Fachkräfte wollen sich irgendwann einmal weiterbilden, um mehr fachliche oder personelle Verantwortung übernehmen zu können. Wenn Sie als Elektrofachkraft die Position einer verantwortlichen Elektrofachkraft übernehmen möchten, müssen Sie sich zum Meister weiterbilden. Eine Alternative ist die Qualifizierung zum staatlich geprüften Techniker. Dieser Beitrag erklärt den Unterschied und unterstützt Sie bei der Entscheidung, welche Fortbildung in der Elektrotechnik besser zu Ihnen passt.