Über Strommasten und PV-Anlagen − Elektrofachkräfte (EFKs) als Drohnenpiloten

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Neben dem privaten Flugsport-Vergnügen setzen auch Unternehmen und Behörden Drohnen immer öfter ein.
Neben dem privaten Flugsport-Vergnügen setzen auch Unternehmen und Behörden Drohnen immer öfter ein. © Daria Nipot /iStock/Getty Images Plus

Sie retten Rehkitze, liefern Medikamente und inspizieren Windräder – Drohnen sind längst mehr als nur Spielzeug. Sie vermessen Baustellen, überwachen Stromtrassen und unterstützen bei der Katastrophenhilfe. Doch Drohnen bergen auch Risiken: Sie können für Spionage und Drogenschmuggel genutzt werden oder den Betrieb eines Flughafens lahmlegen. Die zunehmende Verbreitung von Drohnen ist Chance und Risiko zugleich.

In der internationalen Fachsprache werden Drohnen als Unmanned Aerial Vehicles (UAV) oder Unmanned Aircraft Systems (UAS) bezeichnet. Der technische Ausdruck lautet Kopter oder Multikopter. Je nach Anzahl der Rotoren (meist vier, sechs oder acht) spricht man auch von Quad‑, Hexa- oder Oktokoptern. Zwischen 400.000 und 500.000 solcher privat und kommerziell genutzter Drohnen fliegen inzwischen in Deutschland und die Nachfrage steigt weiter an. Laut Luftfahrt-Bundesamt (LBA) sind hierzulande bereits mehr als 700.000 Drohnenpiloten als UAS-Betreiber registriert und auch diese Zahl wächst.

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  • Autor:

    Dr. Friedhelm Kring

    freier Lektor und Redakteur

    Kring, Friedhelm

    Dr. Friedhelm Kring ist freier Lektor, Redakteur und Fachjournalist mit den Schwerpunkten Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.


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