Sicheres Arbeiten mit Strom – Seite 3
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Explosionsschutzdokument
Der Arbeitgeber hat zahlreiche Gefährdungsbeurteilungen für Tätigkeiten, Arbeitsmittel und Gefahrstoffe zu erstellen. Von manchen Stoffen geht eine Explosionsgefahr aus. Die Gefährdungsbeurteilung bezüglich der Explosionsgefahr ist gemäß Gefahrstoffverordnung in einem speziellen Explosionsschutzdokument zu dokumentieren.
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Brandrisiko von Lithium-Ionen-Akkus
Ein historisches Haus im Zentrum von Augsburg geht im September 2021 in Flammen auf. In Großstädten wie Hannover, Stuttgart und München bleiben die zum Klimaschutz angeschafften Elektrobusse nach Bränden vorerst in ihren Depots. Diese und viele andere Schadensmeldungen haben alle eine gemeinsame Ursache: brennende und explodierende Lithium-Ionen-Akkus.
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Anwendungsbereiche von Schaltanlagen
Als zentraler Punkt des Stromnetzes gelten Schaltanlagen, um die elektrische Energie zu verteilen und/oder umzuspannen. Durch die unterschiedlichen Anwendungsbereiche gibt es verschiedene Anforderungen, die an Schaltanlagen zu stellen sind. In einigen Fällen ist auch die Installation zusätzlicher Komponenten erforderlich.
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DIN VDE 0105-100 – Sicherer Betrieb elektrischer Anlagen
Die DIN VDE 0105-100 ist eine der wichtigsten Normen in der Elektrotechnik – aus ihr resultieren etlichen Nachnormen. Die Norm und ihre wichtigsten Anforderungen zum sicheren Betrieb elektrischer Anlagen muss jede Elektrofachkraft kennen.
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Betriebliche Organisation der Elektrosicherheit: die Gefährdungsbeurteilung
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Seit dem Jahr 1996 müssen alle Arbeitgeber in Deutschland eine Gefährdungsbeurteilung durchführen. Diese Pflicht ist im Arbeitsschutzgesetz verankert. Vorgeschrieben ist dabei auch, dass der Unternehmer oder Geschäftsführer sich fachkompetente Unterstützung von einer Fachkraft für Arbeitssicherheit und einem Betriebsarzt holt. Um alle Gefährdungen umfassend zu ermitteln, werden in den meisten Unternehmen aber zusätzliche Experten benötigt.
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Zündquellen in explosionsfähiger Atmosphäre vermeiden
Wenn explosionsfähige Atmosphäre nicht zu vermeiden ist, sind Zonen auszuweisen und die Maßnahmen des sekundären Explosionsschutzes durchzuführen.
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Begriffe und Anwendungen zur Digitalisierung: Cobot
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Cobot ist die Abkürzung für Collaborative Robot − kollaborierender Roboter. Er beschreibt einen Robotertyp, der die direkte Zusammenarbeit von Menschen und Robotern in einer Arbeitsaufgabe ohne trennende Schutzeinrichtungen gestattet. Wie werden diese Cobots in der Industrie eingesetzt?
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Elektrische Anlagen in Ex-Bereichen
Elektrische Anlagen in explosionsgefährdeten Bereichen sind überwachungsbedürftige Anlagen, für die besondere Vorschriften gelten. Diese sind in Abschnitt 3 der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) zu finden.
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Brandursachen statische Elektrizität
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Statische Elektrizität ist ein Phänomen, das jeder Elektrofachkraft (EFK) bekannt ist. Ihre Gefahren werden oft unterschätzt. Statische Elektrizität entsteht, wenn elektrische Ladungen ruhen, z.B. wenn eine Ladungstrennung stattfindet und sich Ladungen einer einzigen Polarität (positiv oder negativ) auf einem Körper im Überschuss befinden.
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Aus guten Gründen ein Tabu: Schutzeinrichtungen manipulieren
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Tricksereien an Sicherheitseinrichtungen von Maschinen oder von Schutzfunktionen technischer Einrichtungen werden im Arbeitsschutz als Manipulationen bezeichnet. Ein eigenmächtiges Verändern von Schutzeinrichtungen ist strikt verboten, denn derlei Eingriffe führen immer wieder zu Arbeitsunfällen mit oft schweren und manchmal tödlichen Verletzungen.
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Windenergieanlagen: Das Einmaleins der Wartung
Welche Wartungsarbeiten und Sicherheitsvorkehrungen fallen bei einer Windenergieanlage an? Hier erhalten Sie eine wertvolle Schritt-für-Schritt-Anleitung.
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Maschinensicherheit: Risiken konstruktiv reduzieren
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Maschinen erleichtern schwere Arbeiten und waren deshalb entscheidend für die industrielle Revolution und alle folgenden technischen Innovationen. Beim Bau und bei der Nutzung von Maschinen sowie komplexen elektrischen Anlagen kann man heute deshalb auf jahrhundertelange Erfahrung zurückblicken und viele Risiken von vornherein ausschließen. Diese Erkenntnisse zur Maschinensicherheit wurden in Europa in die technischen Regelwerke aufgenommen.
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Die Gefährdungsbeurteilung: umfassend und Schritt für Schritt
Wer mit elektrischem Strom umgeht, muss besonders achtsam sein. Es liegt auf der Hand, dass Elektrofachkräfte daher die entsprechenden Gefährdungen und Schutzmaßnahmen kennen müssen. Doch mitunter wird übersehen: Im jeweiligen Arbeitsumfeld können auch noch ganz andere Faktoren eine Rolle spielen, die der Arbeitgeber bei der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigen muss.
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Arbeitsmittel sicher verwenden: TRBS 1116 gibt Richtung vor
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Wer in Ausübung seiner beruflichen Tätigkeit mit elektrischen Geräten, Maschinen, Kränen, Flurförderzeugen, Hubarbeitsbühnen und ähnlichen Arbeitsmitteln in Kontakt kommt, ist besonderen Gefährdungen ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund dürfen solche Arbeitsmittel ausschließlich von qualifizierten Beschäftigten verwendet werden, die vom Arbeitgeber entsprechend unterwiesen wurden. Wichtige Informationen für den sicheren Einsatz der genannten Arbeitsmittel liefert die Technische Regel für Betriebssicherheit (TRBS) 1116 „Qualifikation, Unterweisung und Beauftragung von Beschäftigten für die sichere Verwendung von Arbeitsmitteln“.
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E-Scooter auf dem Betriebsgelände
E-Scooter und andere Elektrokleinstfahrzeuge sind für uns längst zu einem gewohnten Bild im öffentlichen Straßenverkehr geworden. Doch dürfen E-Scooter auch auf dem Betriebsgelände genutzt werden?
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Anforderungen an die Baustromversorgung
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Grundnorm für Baustromverteiler als elektrische Anlage auf Baustellen ist die im Oktober 2018 in einer novellierten Fassung in Kraft getretene DIN VDE 0100-704 „Errichten von Niederspannungsanlagen − Teil 7-704: Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art − Baustellen“. Die Norm enthält die grundsätzlichen Anforderungen an die Installation von Baustellen zur Errichtung neuer Gebäude − von der Errichtung über die Bauphase bis hin zur Abbruchphase.
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Begriffe und Anwendungen zur Digitalisierung: digitaler Zwilling
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Unter einem digitalen Zwilling wird ein virtuelles Abbild eines realen Produkts verstanden. Seine Aufgabe ist es, die Daten, die im Produktlebenszyklus entstehen, aufzunehmen und für spätere Auswertungen zugänglich zu machen. Wie und zu welchem Zweck kann man diese Technologie einsetzen?
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Prävention von Hochspannungsunfällen
Stromunfälle im Zusammenhang mit Hochspannung sind meist mit schweren Verbrennungen verbunden und enden oft tödlich. In der Unfallprävention kommt der Kennzeichnung des Gefahrenbereichs eine hohe Bedeutung zu. Entsprechende Vorgaben finden sich im berufsgenossenschaftlichen Regelwerk. Das zentrale Dokument dazu ist die DGUV Information 203-016 „Kennzeichnung von Arbeitsbereichen an elektrischen Anlagen mit Nennspannung über 1 kV“.
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Leitungsgebundene Übertragung in symmetrischen Kupferleitungen
Bei der Kupferverkabelung in der Netzwerktechnik ist eine fach- und normgerechte Installation ein Muss, um die gewünschte Netzanwendung darüber betreiben zu können. Aufgrund der Komplexität ist gerade bei dem Aufbau, der Messung und der Fehlersuche ein hohes Maß an Know-how und Detailgenauigkeit gefragt.
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