Fachbeiträge für Elektrofachkräfte – Seite 35

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In Deutschland sterben bei Bränden jährlich ca. 500 Menschen. Weitere 5.000 werden verletzt. Im Schlaf besteht erhöhte Gefahr Rauchgase nicht zu bemerken.

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Brandmeldeanlagen zählen zu den Gefahrenmeldeanlagen und dienen dem vorbeugenden Brandschutz. Sie empfangen die Ereignisse, werten diese aus und reagieren.

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Mit dem Blitzschutzkonzept nach dem SEP-Prinzip können bei gleicher Schutzwirkung Bauelemente eingespart und gleichzeitig Störspannungen reduziert werden.

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Zu den Gefahrenmeldeanlagen (GMA) gehören Brand-, Überfall- und Einbruchmeldeanlagen. Ihre Aufgabe ist die Meldung einer Gefahr zum Schutz von Personen.

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Wenn explosionsfähige Atmosphäre nicht zu vermeiden ist, sind Zonen auszuweisen und die Maßnahmen des sekundären Explosionsschutzes durchzuführen.

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Indirekte Störungen durch elektromagnetische Felder können zu teuren Ausfällen führen. Empfehlenswert sind daher TN-S-Systeme (5-Leiter-Systeme).

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Die Norm DIN EN 50272-2 beschreibt Anforderungen an Batterien und Batterieanlagen sowie Maßnahmen zur Vermeidung von Gefährdungen u.a. durch Elektrolyte.

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Aufgrund der immer komplexeren Form der Datenverarbeitung, -übertragung, Sensorik und Mikroelektronik hat sich eine neue Ingenieursdisziplin gebildet.

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Jeder der vor dem Frequenzumrichter den RCD installiert hat, kennt das Problem: obwohl die Anlage fehlerlos ist, löst der RCD aus. Schuld sind Ableitströme.

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Der Nachweis der korrekten Funktionsweise einer Photovoltaikanlage hinsichtlich Ertrag und Leistung kann mit einem Leistungsanalysator erbracht werden.

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2012 wurde eine Änderung der Norm DIN EN 62271-1 veröffentlicht: Schaltgeräte und -anlagen mit Nennspannungen über 1 kV und Frequenzen bis 60 Hz.

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In diesem Fachartikel werden die Anwendung von Momenten- und raumdiskretisierenden Zeitbereichsmethoden diskutiert.

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Der Fundamenterder ist Bestandteil der elektrischen Anlage eines Gebäudes und wird für die elektrotechnischen Einrichtungen jedes Gebäude gefordert.

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Die Umsetzung des Berührungsschutzes in elektrischen Anlagen ist eine Pflicht, der Arbeitgeber nachkommen, um die Sicherheit der Beschäftigten zu wahren.

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Die VDE-Anwendungsregeln sind Grundlage für eine sichere und zuverlässige Stromversorgung. Sie fördern die technische Sicherheit, Qualität und Wirtschaftlichkeit und dienen so der Sicherheit von Menschen und Dingen. Ebenso können die Anwendungsregeln als Grundlage für notwendige Konformitätsprüfungen Anwendung finden.

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Bei Arbeiten unter Spannung ist der Einsatz der richtigen Werkzeuge und Schutzausrüstungen für die Elektrofachkraft lebenswichtig.

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Nutzung der Solarenergie ist ein integraler Bestandteil der Elektroenergieversorgung. Die PV-Anlagen stellen für den Betreiber eine hohe Investition dar.

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Für Wartung und Instandhaltung elektrischer Anlagen, die nicht einfach freigeschaltet werden können, eignet sich die Arbeitsmethode Arbeiten unter Spannung.

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Nicht immer, so die VDE 0100-510. Die Bezeichnung eines Leiters hängt von der Netzform ab, die unter bestimmten Umständen geändert werden kann.

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An die Elektroinstallation von Caravans werden erhöhte Anforderungen gestellt. Mit der DIN VDE 0100-721 wurden die bisherigen Festlegungen präzisiert.