Fachbeiträge für Elektrofachkräfte – Seite 2
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Aufgaben einer elektrotechnisch unterwiesenen Person
Die Aufgaben und Einsatzmöglichkeiten einer elektrotechnisch unterwiesenen Person (EuP) sind elektrotechnische Tätigkeiten wie Schalten, Messen, Erproben, aber auch Beaufsichtigen. Hier lesen Sie mehr.
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- Podcast
Jeder kann bei einem Unfall helfen
In diesem Podcast berichtet Tom David über einen Stromunfall, der sich bei Wartungsarbeiten an einer Stromstation ereignete. Dabei bekam eine Elektrofachkraft schwere Verbrennungen ab. Erfahrt in dieser Folge, was es in einer solchen Extremsituation zu beachten gibt und wie auch ihr helfen könnt.
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Was ist bei Arbeiten durch elektrotechnisch unterwiesene Personen (EuPs) und Laien zu berücksichtigen?
Frage aus der Praxis: Welche Art von elektrotechnischen Arbeiten darf eine elektrotechnisch unterwiesene Person und ein elektrotechnischer Laie durchführen? Darf ein elektrotechnischer Laie abgeschlossene Elektroverteilerräume betreten? Und dürfen Laien ausgelöste Leitungsschutzschalter und Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) wieder einschalten? Unsere Experten haben die Antwort.
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Wesentliche Veränderung von Maschinen: vom Betreiber zum Maschinenbauer?
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Maschinen und Anlagen sind hochpreisige Investitionsgüter und in der Regel darauf ausgelegt, viele Jahre oder sogar Jahrzehnte genutzt zu werden. Irgendwann aber entsprechen solche bewährten Modelle nicht mehr dem Stand der Technik oder es gibt technische Neuerungen, von denen die Betreiber profitieren wollen. Technisch ist der Umbau von Maschinen kein Problem, wenn er von Spezialisten durchgeführt wird. Rechtlich aber kommen auf den Betrieb Herstellerpflichten zu, wenn die Änderung der Maschine wesentlich ist. Diese gelten auch, wenn das Unternehmen umgebaute Maschinen nur im eigenen Haus einsetzt.
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Begriffe und Anwendungen zur Digitalisierung: Augmented Reality
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Der Begriff „Augmented Reality“ lässt sich mit „erweiterte, angereicherte Realität“ übersetzen und beschreibt eine Form der Verschmelzung von virtuellen Inhalten mit realer Umgebung. Sie gestattet, dass die reale Welt mit zusätzlichen Informationen überlagert wird. Der entscheidende Nutzen der Augmented Reality: Die Erweiterung der Sinne des Mitarbeiters.
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Elektrotechnisch unterwiesene Person: Wer ist das?
Erfahren Sie hier, wer als elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) gilt, welche Aufgaben die EuP übernehmen darf und unter welchen Voraussetzungen elektrotechnisch unterwiesene Personen eingesetzt werden dürfen.
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Gibt es ein Mindestalter für elektrotechnisch unterwiesene Personen?
Mögliche Altersgrenzen für elektrotechnisch unterwiesene Personen und Elektrofachkräfte knüpfen an allgemeingültige, außerhalb der Elektrotechnik gelegene Gesetzmäßigkeiten an. In Kapitel 4.2 der VDE 0105-100:2015-10 heißt es zwar: „Das Mindestalter und die Kriterien für die Qualifikation müssen der deutschen Gesetzgebung entsprechen.“ Diese Anmerkung hat jedoch nur klarstellenden Charakter, da die VDE-Bestimmung nicht über dem gesetzlichen Recht steht.
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- Unterweisung
Sicherheitsunterweisung: Über Unfallgefahren aufklären, mit Schutzmaßnahmen vertraut machen
Arbeitgeber, Vorgesetzte und Führungskräfte haben eine Fürsorgepflicht gegenüber Beschäftigten. Dazu gehört auch, ihre Mitarbeiter über die Gefährdungen am Arbeitsplatz aufzuklären und ihnen die Regeln für ein sicherheitsbewusstes Verhalten zu vermitteln. Unterweisen ist eine der zentralen Pflichten im Arbeitsschutz, die in jedem Betrieb umgesetzt werden muss.
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Wie der Draht zum Schmelzleiter wurde
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Die mit dem 19. Jahrhundert einsetzende Entwicklung in der Elektrotechnik benötigte geeignete Drähte als Verbindungen in elektrischen Schaltungen. Neben den bisher bekannten Eigenschaften kam hier besonders der Fähigkeit, den elektrischen Strom gut zu leiten, eine hohe Bedeutung zu. Dies markierte den Beginn der Entwicklung vom Draht zum Schmelzleiter.
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Sicheres Arbeiten auf Leitern: Das ist zu beachten
Leitern zählen zu den am häufigsten verwendeten Arbeitsmitteln. Doch die Gefahren durch das Arbeiten von einer Leiter aus werden häufig unterschätzt.
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Fremdfirmen im eigenen Betrieb: was hierbei wichtig ist
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Ob Instandhalter oder lokale Handwerker, Bautrupps oder Gebäudereiniger – Aufgaben außerhalb des Kerngeschäfts werden aus guten Gründen oft an externe Dienstleister ausgelagert. Übersehen werden darf dabei nicht, dass der Auftraggeber für die Sicherheit all dieser betriebsfremden Personen eine Mitverantwortung trägt. Gut beraten ist, wer in einer Hausordnung für Betriebsfremde alle relevanten Vorgaben und Regeln dokumentiert.
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DIN VDE 0100-704:2018-10: Anforderungen für elektrische Anlagen auf Baustellen
Die Norm DIN VDE 0100-704 „Errichten von Niederspannungsanlagen – Teil 7-704: Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art – Baustellen“ gilt seit Oktober 2018. Die Anforderungen der Norm gelten für alle elektrischen Anlagen, die während Bau- oder Abbrucharbeiten genutzt und nach Beendigung der Arbeiten außer Betrieb genommen werden.
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Einsatz elektrotechnisch unterwiesener Personen
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Bestimmte Tätigkeiten innerhalb der Elektrotechnik können und dürfen auch mit begrenzter Qualifikation, jedoch unter bestimmten Rahmenbedingungen und einer Kontrolle durch eine Elektrofachkraft (EFK) durchgeführt werden. Diese elektrotechnisch unterwiesene Person (EuP) benötigt keinerlei spezifische Grundkenntnisse, sondern wird durch einen speziellen Lehrgang über grundlegende Sachverhalte geschult.
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KI-Verordnung (AI Act): was Unternehmen jetzt beachten müssen
e.+ Artikel: Die KI-Verordnung (AI Act) gilt als das weltweit erste umfassende Gesetz zur Regulierung von künstlicher Intelligenz und legt einheitliche Vorgaben für die Entwicklung und Nutzung von künstlicher Intelligenz in der Europäischen Union fest. Gerade auf produzierende Unternehmen, die immer mehr KI-Systeme einsetzen bzw. verwenden wollen (z.B. im Bereich Predictive Maintenance, Personal), kommen hier neue Anforderungen zu – dies gilt auch unter dem Gesichtspunkt, dass in bestimmten Fällen Konformitätsbewertungen erfolgen müssen.
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Kann eine permanente Überwachung die Wartung ersetzen?
Es hat sich im Laufe der letzten Jahre herumgesprochen, dass elektrische Anlagen nicht nur fachgerecht errichtet und bei einer Fehlfunktion repariert, sondern in regelmäßigen Zeitabständen besichtigt, gewartet und geprüft werden müssen. Sowohl die Verantwortung als auch die nötigen Maßnahmen sind mehr als eindeutig beschrieben. Dennoch werden die Gefahren sehr oft unterschätzt.
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Was ist bei Alleinarbeiten zu beachten?
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Zu den Grundpflichten eines jeden Arbeitgebers gehört gemäß § 3 des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG), Maßnahmen für den Arbeitsschutz seiner Beschäftigten zu treffen. Hierbei sind insbesondere die Umstände zu berücksichtigen, die Einfluss auf die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten haben könnten. Ein wesentlicher Aspekt ist die Versorgung der Beschäftigten im Notfall.
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Sicherheit von Kopf bis Fuß – PSA bei Elektroarbeiten
Persönliche Schutzausrüstungen sind das wichtigste Element im personenbezogenen Arbeitsschutz. Besonders für Elektroberufe relevant sind PSA-Komponenten, die vor thermischen Auswirkungen von Störlichtbögen schützen. Sicherheitsverantwortliche und Vorgesetzte in der Elektrobranche und im Elektrohandwerk sollten über die Grundsätze des Einsatzes von persönlicher Schutzausrüstung Bescheid wissen.
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Organisation der Elektrosicherheit: So arbeiten Unternehmer, Sifa, EFK und Betriebsarzt optimal zusammen
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Weil Elektrosicherheit ein bedeutender Teilbereich der betrieblichen Arbeitssicherheit ist, liegt die Generalverantwortung für ein wirksames Schutzkonzept beim Unternehmer. Verfügt der Betriebsinhaber oder Geschäftsführer nicht über die erforderliche elektrotechnische Fachkompetenz, muss er die Verantwortung für die Elektrosicherheit an einen fachkompetenten Mitarbeiter delegieren, in der Regel an eine verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK).
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- Podcast
Sicherheitsvorschriften haben einen guten Grund
Es ist ganz normal, im Laufe der Zeit Routinen zu entwickeln, um sich das Arbeiten zu erleichtern. Jeder neigt dazu. Aber trotzdem: Durch Routinen dürfen Sicherheitsregeln niemals vernachlässigt werden. Gerade wenn in einer bestimmten Arbeitssituation schon viele Male alles gut gegangen ist, ist es nur eine Frage der Zeit bis irgendetwas irgendwann in genau dieser Situation anders läuft.
Erfahrt in diesem Podcast mehr zur „Routinefalle“. Tom berichtet David über einen Unfall, in dem ein Azubi einen Kollegen tödlich verletzt hat.
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TRBS 2121: Absturzunfälle verhindern
Das Verrichten von Tätigkeiten auf hoch gelegenen Arbeitsplätzen wie Leitern, Gerüsten und Dächern ist für viele Beschäftigte – insbesondere auch für Elektrofachkräfte – Routine. Da das Arbeiten in luftiger Höhe bekanntermaßen mit einem besonders hohen Risiko verbunden ist, hat sich der Ausschuss für Betriebssicherheit (ABS) mit dem Thema Absturzsicherung auseinandergesetzt und zwischen Juli 2018 und Januar 2019 die komplette fünfteilige Reihe der Technischen Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) 2121 „Gefährdung von Beschäftigten durch Absturz“ überarbeitet und neu gefasst.