Fachbeiträge für Elektrofachkräfte
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Gebäudeautomation: Herausforderung für die Elektrofachkraft
Bei allen Vorteilen der Gebäudeautomation – ein erhöhter Komfort für den Nutzer sowie die Einsparung von Energie – werden gerade Elektrofachkräfte vor besondere Herausforderungen gestellt. Bei der Planung und Installation sind spezielles Fachwissen und besondere Aufwände vonnöten.
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Fallstudien zur Instandhaltung: Kurze Stillstandszeiten durch perfekte Organisation
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Reparieren statt vorbeugen − was zunächst nach einem Widerspruch klingt, kann unter bestimmten Bedingungen eine sinnvolle Strategie sein. Unternehmen können durch strukturierte Prozesse und digitale Werkzeuge die reaktive Instandhaltung optimieren und Stillstandszeiten deutlich reduzieren. Mit einem klaren Fünf-Schritte-Plan zur Störungsbehebung und gezielter Fehleranalyse lassen sich nicht nur Kosten senken, sondern auch Sicherheitsrisiken minimieren.
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Feuergefährdete Betriebsstätten: Leuchten und RCDs (Teil 2)
In Bereichen mit erhöhter Brandgefahr gelten besondere Anforderungen an die Elektroinstallation. Dazu zählen die Auswahl geeigneter Leuchten, die Begrenzung von Oberflächentemperaturen sowie der Einsatz von Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs). Die wichtigsten Vorgaben und Sicherheitsaspekte im Überblick.
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Feuergefährdete Betriebsstätten sicher betreiben (Teil 3)
In feuergefährdeten Betriebsstätten gelten besonders hohe Anforderungen an Planung, Errichtung und Betrieb elektrischer Anlagen. Von Isolationsüberwachungsgeräten (IMDs) in IT-Systemen über Ausnahmen bei Isolationsfehlern in TN-, TT- und IT-Systemen bis hin zu kurzschluss- und erdschlusssicherer Verlegung, dem Einsatz von Schutzleitern, Schutz durch Kleinspannung (SELV/PELV) und dem Einsatz von AFDDs – hier greifen alle Schutzmaßnahmen ineinander. Teil 3 der Artikelserie zeigt, welche Vorschriften und Prüfungen für den sicheren Betrieb maßgeblich sind und wie Brandrisiken effektiv minimiert werden.
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Geräteschutzsicherungen: Prüfungsmöglichkeiten der Qualitätsmerkmale
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Geräteschutzsicherungen, wie wir sie heute kennen, sind ein meist kostengünstiges Sicherheitsbauteil, das aus moderner Elektronik in vielen Fällen nicht mehr wegzudenken ist. Um die zielgenaue Auswahl einer Sicherung zu ermöglichen, sind alle Eigenschaften und Funktionen in Datenblättern dokumentiert.
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Künstliche Intelligenz im Stromnetz: Chancen, Risiken und neue Kompetenzen
Künstliche Intelligenz krempelt die Netzüberwachung in Rechenzentren grundlegend um: Plötzliche Lastspitzen, komplexe Wechselwirkungen und neue Anforderungen an die Sicherheit fordern Stromversorger und Elektrofachkräfte heraus. Wie lernende Systeme, Echtzeitdaten und adaptive Steuerung die Energieversorgung revolutionieren – und warum Fachkräfte jetzt mehr denn je zum Bindeglied zwischen Technik, IT und Regulierung werden.
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6 rechtliche Gründe für die Prüfpflicht elektrischer Geräte
Ein beliebtes Diskussionsthema ist die Notwendigkeit oder eben deren Negierung von Prüfungen elektrischer Geräte. Ein wohlmeinender Berater sieht sich hier ganz schnell damit konfrontiert, entsprechend geforderte Prüfungen deutlich rechtfertigen zu müssen. Für die Darstellung der Prüfpflicht für elektrische Arbeitsmittel (Betriebsmittel) gibt es nämlich mehrere unmittelbare und mittelbare Ansätze.
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Schutzmaßnahmen innerhalb elektrischer Anlagen
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Bereits geringe Stromstärken können beim Menschen zu schweren gesundheitlichen Schäden führen. Um Risiken durch elektrischen Strom zuverlässig auszuschließen, sind technische und organisatorische Schutzmaßnahmen erforderlich − vom Basisschutz über Fehlerschutz bis hin zu zusätzlichen Schutzmaßnahmen wie RCDs. Die rechtlichen Grundlagen und normativen Anforderungen definieren klare Verantwortlichkeiten für Errichter, Betreiber und Instandhalter elektrischer Anlagen.
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Elektrische Anlagen in Sonderbauten
Immer wieder schockieren Presseberichte über Verletzte/Tote von Gebäudeeinstürzen oder Bränden. Meist handeln diese Berichte über Gebäude im Ausland. Welche Schutzziele müssen eingehalten werden, um Bau- und Sicherheitsmängel in Sonderbauten zu vermeiden?
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Normgerecht gegen Oberschwingungen: Was sich in der Elektrotechnik bewegt
Oberschwingungen in elektrischen Netzen stellen eine wachsende Herausforderung für die Betriebssicherheit und Energieeffizienz dar. Neue europäische Normen und verschärfte gesetzliche Vorgaben verlangen von Betreibern und Elektrofachkräften, die Netzqualität aktiv zu überwachen und gezielt Maßnahmen zur Reduzierung von Oberschwingungen zu ergreifen. Moderne Filtertechnologien, präzise Netzanalyse und eine lückenlose Dokumentation sind dabei ebenso gefragt wie das Verständnis für die komplexen Wechselwirkungen zwischen Technik, Recht und Wirtschaftlichkeit.
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Schnelle Wiederbelebung kann Leben retten
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Jährlich kommt es in Deutschland zu über 60.000 Herz-Kreislauf-Stillständen außerhalb medizinischer Einrichtungen − auch am Arbeitsplatz. Die Überlebenschancen hängen maßgeblich davon ab, ob unmittelbar mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen wird. Herzdruckmassage und der Einsatz eines AED können entscheidend sein. Jeder Einzelne ist in diesem Moment gefragt, Verantwortung zu übernehmen.
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Elektroinstallationen in feuergefährdeten Betriebsstätten (Teil 1)
An die Elektroinstallation wie Auswahl und Installation der Betriebsmittel in feuergefährdeten Betriebsstätten werden besondere Anforderungen gestellt.
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„Wer haftet bei einer Wiederholungsprüfung im Schadensfall?“
Frage aus der Praxis: Ich muss momentan in einem Industriebetrieb eine Wiederholungsprüfung durchführen. Inzwischen habe ich aber mehrere Informationen im Internet darüber gefunden, dass ich bei der Prüfung einiges nicht vorschriftsmäßig oder unvollständig gemacht habe, noch dazu hätte ich die Prüfung gar nicht durchführen dürfen, weil ich keine befähigte Person dafür bin. Meine Frage daher: Wie sieht es mit der Haftung in einem Schadensfall aus?
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Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung für Elektrofachkräfte (EFKs)
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Die Anforderungen an Elektrofachkräfte sind hoch: Präzision, Konzentration, körperliche Beweglichkeit und häufiges Arbeiten unter Zeitdruck prägen ihren betrieblichen Alltag. Dabei sind sie verschiedensten Belastungen ausgesetzt − von Zwangshaltungen beim Arbeiten in Verteilerschränken über sich wiederholende Handgriffe bis hin zum Tragen schwerer Ausrüstung. Der präventive Ansatz der ergonomischen Gestaltung ist daher ein wesentlicher Baustein für den Arbeitsschutz von Unternehmen mit Beschäftigten in diesem Bereich.
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Neue DIN VDE 0100-701: Niederspannungsanlagen in Nassbereichen
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Seit Juni 2025 gilt die überarbeitete DIN VDE 0100-701 für elektrische Anlagen in Räumen mit Badewanne oder Dusche. Was zunächst wie ein technisches Detail erscheint, verändert die Praxis deutlich: Neue Schutzbereiche, strengere Vorgaben für RCDs und IP-Schutzarten sowie ein erweiterter Geltungsbereich erhöhen die Sicherheit − und verlangen von Elektrofachkräften präzise Planung und Umsetzung. Auch Bestandsanlagen und laufende Projekte sind betroffen, denn die Übergangsfrist endet im Dezember 2027.
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Die DGUV Regel 113-004: Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen
In bestimmten Branchen gehört das Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen, in denen Gefahren durch Stoffe, Zubereitungen oder Einrichtungen bereits bestehen oder entstehen können, zum betrieblichen Alltag. Das Arbeiten an diesen Orten birgt sehr hohe Risiken und erfordert deshalb eine Vielzahl an Schutzmaßnahmen, die der Arbeitgeber bereits vor Beginn der Tätigkeiten berücksichtigen und organisieren muss. Nicht selten müssen auch Elektrofachkräfte in diesen Bereichen arbeiten.
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Intelligente Gebäudeautomation zur Steigerung der Energieeffizienz in Industriebauten
Industriebauten stehen im Fokus aktueller Klimaschutzpolitik, da sie in der Europäischen Union einen erheblichen Anteil am Energieverbrauch und an den Treibhausgasemissionen verursachen. Um die Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen, wurden auf europäischer und nationaler Ebene verbindliche Regelungen zur Gebäudeautomation geschaffen.
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Maschinenabnahme und Erstprüfung: So vermeiden Sie Versäumnisse und Fehler
Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Die Pflicht zur Erstprüfung neu beschaffter Maschinen und Anlagen hat der Gesetzgeber mit gutem Grund in mehreren Gesetzen und Verordnungen festgeschrieben. Schließlich hängt der spätere sichere Betrieb maßgeblich von der korrekten Errichtung und Inbetriebnahme am endgültigen Standort ab. Daneben ist die gesetzlich vorgeschriebene Erstprüfung eine wichtige Gelegenheit, das gesamte Sicherheitskonzept für die Maschine oder Anlage noch einmal unter die Lupe zu nehmen. Außerdem sollten verantwortliche Elektrofachkräfte (VEFKs) wissen, welche vertragsrechtlichen Aspekte zu bedenken sind.
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Was gilt für die Prüfung von Einbaugeräten?
Bei Einbaugeräten handelt es sich um ortsfeste Geräte. In Arbeitsstätten sind diese laut DGUV Vorschrift 3 mindestens alle 4 Jahre zu prüfen. Für private Haushalte gibt es keine verbindlichen Vorgaben, lediglich die Empfehlung, die elektrische Anlage alle 10 Jahre bzw. bei einem Mieterwechsel zu prüfen.
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Sicherheitsanforderungen an die Stromversorgung von Rechenzentren unter neuer EU-Regulierung: Technische Auswirkungen im Detail
Die Stromversorgung in Rechenzentren unterliegt längst nicht mehr nur elektrotechnischen Normen und Sicherheitsstandards, sondern einem dichten Netz europäischer Rechtsvorgaben. Unternehmen, die unterbrechungsfreie Versorgung, netzgekoppelte Systeme, verteilte Energiearchitekturen oder softwaregesteuerte USV-Komponenten betreiben oder installieren, bewegen sich in einem rechtlich definierten Raum. Gleich mehrere Richtlinien und Verordnungen der EU greifen direkt oder mittelbar in Planung, Auswahl, Dokumentation und Betrieb ein.