Fachbeiträge für Elektrofachkräfte

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Schnelle Wiederbelebung kann Leben retten

Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Jährlich kommt es in Deutschland zu über 60.000 Herz-Kreislauf-Stillständen außerhalb medizinischer Einrichtungen − auch am Arbeitsplatz. Die Überlebenschancen hängen maßgeblich davon ab, ob unmittelbar mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen wird. Herzdruckmassage und der Einsatz eines AED können entscheidend sein. Jeder Einzelne ist in diesem Moment gefragt, Verantwortung zu übernehmen.

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Elektroinstallationen in feuergefährdeten Betriebsstätten (Teil 1)

An die Elektroinstallation wie Auswahl und Installation der Betriebsmittel in feuergefährdeten Betriebsstätten werden besondere Anforderungen gestellt.

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„Wer haftet bei einer Wiederholungsprüfung im Schadensfall?“

Frage aus der Praxis: Ich muss momentan in einem Industriebetrieb eine Wiederholungsprüfung durchführen. Inzwischen habe ich aber mehrere Informationen im Internet darüber gefunden, dass ich bei der Prüfung einiges nicht vorschriftsmäßig oder unvollständig gemacht habe, noch dazu hätte ich die Prüfung gar nicht durchführen dürfen, weil ich keine befähigte Person dafür bin. Meine Frage daher: Wie sieht es mit der Haftung in einem Schadensfall aus?

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Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung für Elektrofachkräfte (EFKs)

Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Die Anforderungen an Elektrofachkräfte sind hoch: Präzision, Konzentration, körperliche Beweglichkeit und häufiges Arbeiten unter Zeitdruck prägen ihren betrieblichen Alltag. Dabei sind sie verschiedensten Belastungen ausgesetzt − von Zwangshaltungen beim Arbeiten in Verteilerschränken über sich wiederholende Handgriffe bis hin zum Tragen schwerer Ausrüstung. Der präventive Ansatz der ergonomischen Gestaltung ist daher ein wesentlicher Baustein für den Arbeitsschutz von Unternehmen mit Beschäftigten in diesem Bereich.

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Neue DIN VDE 0100-701: Niederspannungsanlagen in Nassbereichen

Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Seit Juni 2025 gilt die überarbeitete DIN VDE 0100-701 für elektrische Anlagen in Räumen mit Badewanne oder Dusche. Was zunächst wie ein technisches Detail erscheint, verändert die Praxis deutlich: Neue Schutzbereiche, strengere Vorgaben für RCDs und IP-Schutzarten sowie ein erweiterter Geltungsbereich erhöhen die Sicherheit − und verlangen von Elektrofachkräften präzise Planung und Umsetzung. Auch Bestandsanlagen und laufende Projekte sind betroffen, denn die Übergangsfrist endet im Dezember 2027.

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Die DGUV Regel 113-004: Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen

In bestimmten Branchen gehört das Arbeiten in Behältern, Silos und engen Räumen, in denen Gefahren durch Stoffe, Zubereitungen oder Einrichtungen bereits bestehen oder entstehen können, zum betrieblichen Alltag. Das Arbeiten an diesen Orten birgt sehr hohe Risiken und erfordert deshalb eine Vielzahl an Schutzmaßnahmen, die der Arbeitgeber bereits vor Beginn der Tätigkeiten berücksichtigen und organisieren muss. Nicht selten müssen auch Elektrofachkräfte in diesen Bereichen arbeiten.

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Intelligente Gebäudeautomation zur Steigerung der Energieeffizienz in Industriebauten

Industriebauten stehen im Fokus aktueller Klimaschutzpolitik, da sie in der Europäischen Union einen erheblichen Anteil am Energieverbrauch und an den Treibhausgasemissionen verursachen. Um die Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen, wurden auf europäischer und nationaler Ebene verbindliche Regelungen zur Gebäudeautomation geschaffen.

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Maschinenabnahme und Erstprüfung: So vermeiden Sie Versäumnisse und Fehler

Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Die Pflicht zur Erstprüfung neu beschaffter Maschinen und Anlagen hat der Gesetzgeber mit gutem Grund in mehreren Gesetzen und Verordnungen festgeschrieben. Schließlich hängt der spätere sichere Betrieb maßgeblich von der korrekten Errichtung und Inbetriebnahme am endgültigen Standort ab. Daneben ist die gesetzlich vorgeschriebene Erstprüfung eine wichtige Gelegenheit, das gesamte Sicherheitskonzept für die Maschine oder Anlage noch einmal unter die Lupe zu nehmen. Außerdem sollten verantwortliche Elektrofachkräfte (VEFKs) wissen, welche vertragsrechtlichen Aspekte zu bedenken sind.

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Was gilt für die Prüfung von Einbaugeräten?

Bei Einbaugeräten handelt es sich um ortsfeste Geräte. In Arbeitsstätten sind diese laut DGUV Vorschrift 3 mindestens alle 4 Jahre zu prüfen. Für private Haushalte gibt es keine verbindlichen Vorgaben, lediglich die Empfehlung, die elektrische Anlage alle 10 Jahre bzw. bei einem Mieterwechsel zu prüfen.

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Sicherheitsanforderungen an die Stromversorgung von Rechenzentren unter neuer EU-Regulierung: Technische Auswirkungen im Detail

Die Stromversorgung in Rechenzentren unterliegt längst nicht mehr nur elektrotechnischen Normen und Sicherheitsstandards, sondern einem dichten Netz europäischer Rechtsvorgaben. Unternehmen, die unterbrechungsfreie Versorgung, netzgekoppelte Systeme, verteilte Energiearchitekturen oder softwaregesteuerte USV-Komponenten betreiben oder installieren, bewegen sich in einem rechtlich definierten Raum. Gleich mehrere Richtlinien und Verordnungen der EU greifen direkt oder mittelbar in Planung, Auswahl, Dokumentation und Betrieb ein.

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Was tun mit der Restspannung?

Kann eine Restspannung von 46 Volt vernachlässigt werden?

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Das berufgenossenschaftliche Regelwerk

Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: DGUV-Regeln, DGUV-Vorschriften, dazu DGUV-Informationen und DGUV-Grundsätze? Das sieht komplizierter aus, als es ist. Für Verantwortliche in Betrieben und Unternehmen ist es entscheidend zu wissen, wie die rechtliche Bedeutung der unterschiedlichen Dokumente einzuordnen ist. Das berufsgenossenschaftliche Regelwerk folgt einer klaren Struktur und ergänzt das staatliche Arbeitsschutzrecht im dualen System. Besonders Elektrofachkräfte profitieren von der Orientierung, die die DGUV-Vorgaben bieten — auch wenn nicht alle Dokumente verbindlich sind.

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Umgang mit und Wartung von Lithium-Ionen-Batteriesystemen in Rechenzentren

Lithium-Ionen-Technologie ersetzt zunehmend klassische VRLA-Batterien in Rechenzentren – mit Vorteilen wie höherer Energiedichte, geringerer Wartung und längerer Lebensdauer. Für Elektrofachkräfte ergeben sich neue Anforderungen an Planung, Betrieb und Sicherheit, die fundiertes Fachwissen und normgerechtes Arbeiten voraussetzen.

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Innovationen bei PSA: neue Technologien und Materialien, die den Schutz verbessern (können)

Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Schon vor Jahrzehnten sorgte persönliche Schutzausrüstung in etlichen Arbeitsbereichen dafür, dass die Beschäftigten gesund und unversehrt blieben − ganz besonders auch bei Tätigkeiten im Bereich der elektrischen Anlagen oder Betriebsmittel. Vieles wurde seither noch verbessert und wird weiterhin optimiert. Dazu tragen Fortschritte in der Materialwissenschaft genauso bei wie innovative Technologien, die persönliche Schutzausrüstung sogar intelligenter machen.

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Ermittlung von Prüffristen elektrischer Arbeitsmittel

Prüfart, -umfang und -frist elektrischer Arbeitsmittel werden anhand einer schriftlichen Gefährdungsbeurteilung gemäß § 3 BetrSichV ermittelt.

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Keine Wärmewende ohne Wärmespeicherung

Die Wärmewende ist ein Kernbestandteil der Energiewende, da etwa die Hälfte des deutschen Energieverbrauchs auf Wärme entfällt. Durch den Einsatz erneuerbarer Energien und industrieller Abwärme in Wärmenetzen lassen sich große Effizienz- und Klimaschutzpotenziale erschließen. Entscheidend bleibt jedoch die Frage, wie überschüssige Wärme effektiv gespeichert und später nutzbar gemacht werden kann.

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Elektroprüfungen rechtskonform planen: Rechtsgrundlagen, Gefährdungsbeurteilung und Definition von Fristen

Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Wer elektrische Arbeitsmittel prüfen lässt, muss mehr tun, als nur die Vorgaben aus Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV), DGUV Vorschrift 3 und einschlägigen Normen umzusetzen. Entscheidend ist eine fundierte, betriebsspezifische Gefährdungsbeurteilung − durchgeführt und verantwortet von einer qualifizierten Elektrofachkraft (EFK). Nur so lassen sich Art, Umfang und Intervalle der Prüfungen rechtssicher festlegen. Planung bedeutet Verantwortung − und im Ernstfall auch Haftung.

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Fallstudien zur Instandhaltung: ungeplante Stillstände präventiv vermeiden

Für Leser von elektrofachkraft.de – Das Magazin: Ungeplante Maschinenstillstände gefährden nicht nur Liefertermine, sondern auch ganze Chargen. Präventive Instandhaltung schafft Abhilfe: Durch gezielte Wartung, Inspektion und Planung lassen sich Ausfälle vermeiden, Kosten senken und Produktionsprozesse stabilisieren. Entscheidend ist dabei die enge Verzahnung mit der Fertigung.

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Strom speichern in Betonkugeln – eine Lösung für Dunkelflauten

Stromspeicherung in hohlen Betonkugeln unter Wasser: Dieser neue Ansatz könnte eine vielversprechende Möglichkeit bieten, um ohne herkömmliche Batterien oder teure Pumpspeicherkraftwerke elektrische Energie zu speichern und somit einen Beitrag zu leisten, Schwankungen in der Energieversorgung aufzufangen.

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Stromspeicher für Industrie und Gewerbe: was bei der Auswahl zu beachten ist

Wussten Sie, dass Brancheninsider den Markt für Batteriespeichersysteme auf derzeit 4,4 Milliarden US-Dollar schätzen? Schon in fünf Jahren, so die Prognose, könnte das Volumen auf 15,1 Milliarden US-Dollar steigen. Für Industrie und Gewerbe, die eigene Stromspeicher betreiben wollen, heißt das auch, dass die Auswahl an Speichertechnologien und Speichertypen mittelfristig steigen wird. Und es besteht Grund zur Hoffnung, dass die Systeme in Zukunft auch billiger werden.

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