Mindestanforderungen an die Art und den Umfang der Ausstattung einer Elektroinstallation in Wohngebäuden finden Elektrofachkräfte in der DIN 18015-2. Die Norm unterstützt EFKs u.a. bei der Planung der Gebäudesystemtechnik sowie der Leitungsführung.
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Unterweisung für Elektrofachkräfte: Prüfung von allgemeinen ortsveränderlichen Betriebsmitteln
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Elektrofahrzeuge unterliegen wie alle Fahrzeuge der in der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) festgelegten Pflicht, in den dort vorgeschriebenen Abständen einem Sachverständigen für Kraftfahrzeuge vorgeführt zu werden und die Hauptuntersuchung zu absolvieren. Für privat betriebene Elektrofahrzeuge wäre die Prüfplicht durch die Hauptuntersuchung erfüllt, bei gewerblichen kommen noch Prüfungen nach Arbeitsschutzrecht hinzu.
Wenn das A4-Papier genau in das Papierfach des Druckers passt (DIN A4), der USB-Stick in jeden PC (IEC 62680) gesteckt werden kann und der Gabelschlüssel problemlos die Sechskantmutter (ISO 4032) greift, dann sind das keine Zufälle. All diese Passungen beruhen auf Vereinbarungen, die in Normen festgeschrieben wurden. Deren Bezeichnungen wie DIN, IEC oder ISO deuten an, dass technische Normen von unterschiedlichen Gremien herausgegeben werden.
Wer trägt die Verantwortung für elektrische Anlagen? Eigentlich liegt die Verantwortung für eine elektrische Anlage beim Betreiber, vertreten durch den Geschäftsführer des jeweiligen Unternehmens. Doch ist die Rechtslage hier wirklich immer so eindeutig? Ein Blick in die Normen und Vorschriften gibt Aufschluss.
Was versteht man unter Design Thinkiing und was versteht man unter Scrum? Wie ist der Nutzen und in welchen Bereichen werden die Verfahren angewendet?
Ergibt sich aus der EU-Richtlinie 89/654/EWG eine Notwendigkeit von RCDs und müssen diese nachgerüstet werden? Bis auf Ausnahmefälle, in denen einerseits ein Umsetzungsdefizit besteht und andererseits individuelle Ansprüche gewährt würden, ist eine EU-Richtlinie rechtssystematisch niemals geeignet, irgendwelche Pflichten daraus abzuleiten. Ein Blick in die Arbeitsstättenverordnung oder das Arbeitsschutzgesetz lässt eine Nachrüstpflicht jedoch durchaus begründen.
Jeder Arbeitsplatz, der mehr als 100 cm über dem Boden liegt, gilt im Arbeitsschutzrecht als hoch gelegener Arbeitsplatz. Denn schon bei geringen Höhen bestehen Unfallrisiken und es werden Schutzmaßnahmen notwendig. Dies betrifft nicht selten auch Elektroberufe.
Im Oktober 2021 erschien eine überarbeitete Version des zweiten Teils der Normenreihe zur Regelung von Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen. Der vollständige Titel der Neufassung lautet: DIN EN IEC 61439-2 (VDE 0660-600-2):2021-10 „Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen — Teil 2: Energie-Schaltgerätekombinationen“. Die Norm erläutert Anforderungen an PSC-Schaltgerätekombinationen mit Bemessungsspannungen bis 1.000 V AC und 1.500 V DC.
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