Aus der Praxis eines Elektrosachverständigen: Umhüllungen von Kabeln und Leitungen
Bei der Errichtung elektrischer Anlagen kommt es vor, dass diese noch nicht fertiggestellt werden können. Elektrische Leitungen sind dann meist vollständig verlegt und „warten“ auf die Montage der Betriebsmittel. Von diesen können elektrische Gefährdungen ausgehen, die aber durch geeignete Umhüllungen vermieden werden können.
Die Gründe dafür, dass elektrische Anlagen bei ihrer Errichtung noch nicht fertiggestellt werden können, sind beispielsweise sich verzögernde Lieferzeiten der anzuschließenden elektrischen Betriebsmittel, wie z.B. Leuchten. Doch was ist bis zur endgültigen Fertigstellung bzw. Montage der Betriebsmittel zu beachten? Immerhin können bis dahin schon einmal Wochen oder Monate vergehen. Ebenso kann es vorkommen, dass sich der Bauherr oder Betreiber zwischenzeitlich umentscheidet und diese Leitungen in Vergessenheit geraten. Das nachfolgende Bild zeigt NYM-Leitungen im Außenbereich, bei denen neben der Durchverbindung der Schutzleiter und dem Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung auch die erforderliche Umhüllung, z.B. in Form einer Abzweigdose, fehlen.
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