elektrofachkraft.de – Das Magazin (Ausgabe 61)
Aktuelle Ausgabe: November 2024 (Ausgabe 61)
Inhaltsübersicht
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Die Verantwortung für die Jahresplanung der Elektrosicherheit im Unternehmen ist eine umfangreiche und komplexe Aufgabe, die gerade neu zur verantwortlichen Elektrofachkraft (VEFK) berufenen Kollegen schlaflose Nächte bereiten kann. Wer mit dem groben Überblick beginnt und Zeit und Raum für die unvermeidlichen Umstrukturierungen lässt, kommt damit meist am besten zurecht.
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Im Juni 2024 veröffentlichte der DIN eine überarbeitete Version der Norm mit dem Titel DIN VDE 0100-540 (VDE 0100-540):2024-06 „Errichten von Niederspannungsanlagen − Teil 5-54: Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel − Erdungsanlagen und Schutzleiter“. Dieser Teil der Normenreihe DIN VDE 0100-100 (VDE 0100-100) gilt für Erdungsanlagen und Schutzleiter einschließlich Schutzpotenzialausgleichsleiter. Durch die Anwendung der Norm soll die Sicherheit elektrischer Anlagen gewährleistet werden. Mit diesem Beitrag erhalten Sie einen kurzen Überblick über die Inhalte der Norm.
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Zwar geht es bei der Mobilitäts- und Energiewende langsamer voran als erhofft, doch steigt der Anteil der Elektrofahrzeuge am Automobilbestand in Deutschland kontinuierlich. Auch immer mehr Unternehmen beginnen damit, ihre Firmenflotte auf Elektromobilität umzustellen. Dabei tauchen viele Rechtsfragen auf. Ein Leitfaden der DIHK liefert Antworten.
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Künstliche Intelligenz (KI) wird künftig unser gesamtes Leben und den Unternehmensalltag verändern − das gilt auch für Ihre Tätigkeiten als Elektrofachkraft. Die EU hat jetzt weltweit das erste Gesetz zur Regulierung dieser Materie in Form der KI-Verordnung (KI-VO) erlassen. Im ersten Teil unserer kleinen Serie haben wir Sie über die Entwicklung, die Ziele und grundlegende Bestandteile der neuen KI-Verordnung informiert.
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Für einen Entwickler und/oder Hersteller von elektrischen Geräten oder deren Komponenten stellt sich in der Regel immer die Aufgabe, eine geeignete Sicherung auszuwählen, die den notwendigen und/oder vorgeschriebenen Schutz des Geräts vor gefährlichen Überlastungen gewährleistet. Als Grundlage zur Auswahl einer geeigneten Geräteschutzsicherung dient im Allgemeinen das vom Hersteller zur Verfügung gestellte Datenblatt.
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OPC UA steht für Open Platform Communications Unified Architecture und ist einer der wichtigsten Kommunikationsstandards für die Digitalisierung und das Internet of Things (IoT). Es ermöglicht eine herstellerneutrale Kommunikation zwischen den einzelnen Softwareschnittstellen. Wesentliche Merkmale der Technologie sind neben der Unabhängigkeit von Hersteller- und Programmiersprache die Skalierbarkeit, die Hochverfügbarkeit und die Internetfähigkeit.
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Elektrounfälle sind an deutschen Arbeitsplätzen zum Glück eher selten. Die meisten Ereignisse finden außerhalb der Betriebe statt. Gerade dieses Faktum aber gibt die beste Begründung, warum auch nicht elektrotechnisch ausgebildete Beschäftigte zu Gefährdungen und Schutzmaßnahmen unterwiesen werden sollten.
Tipps der Redaktion
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