Begriffe und Anwendungen zur Industrie 4.0: Smart Data

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Smart Data setzt auf die Erfassung digitaler Daten und deren Korrelation.
Smart Data setzt auf die Erfassung digitaler Daten und deren Korrelation. (Bildquelle: 8vFanI/iStock/Getty Images Plus)

Smart Data gilt als kleine Schwester von Big Data. Ebenso wie Big Data setzt Smart Data auf die Erfassung digitaler Daten und deren Korrelation. Die so erhaltenen Ergebnisse liefern, einen entsprechenden kausalen Zusammenhang vorausgesetzt, wesentliche Aussagen zur Verbesserung von Produkten, Prozessen und Geschäftsmodellen.

Der Begriff „Smart Data“

Mithilfe von Smart Data kann bereits heute über Abwasseranalysen die Entstehung von Krankheitsherden oder über das Erfassen von Daten zum Freizeitverhalten der Verbrauch elektrischer Energie vorausgesagt werden.

Allerdings steht der Ansatz von Smart Data der Menge an unstrukturierten Daten kritisch gegenüber: Korreliert man nur ausreichend viele Datensätze miteinander, dann wird sich immer ein Zusammenhang finden lassen, egal ob es eine kausale Verbindung gibt oder nicht. Aus diesem Grund schränkt Smart Data die Menge der zu korrelierenden Daten bewusst ein. Das geschieht, indem vor die eigentliche Datenanalyse eine Ursache-Wirkungs-Betrachtung vorweggeschalten wird.

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  • Autor:

    Dipl.-Ing.-Päd. Holger Regber

    Trainer und Berater bei Festo Didactic

    Regber, Holger

    Dipl.-Ing.-Päd. Holger Regber ist als Trainer und Berater bei Festo Didactic tätig.


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