Begriffe und Hintergründe zur Industrie 4.0: QR-Code und HCCB

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QR-Codes gelten als 2-D-Codes.
QR-Codes gelten als 2-D-Codes. (Bildquelle: elektrofachkraft.de)

Der Begriff QR-Code

QR-Codes gelten als sogenannte 2-D-Codes. Diese bestehen aus einer Folge von schwarzen und weißen Flächen, in denen Daten gespeichert werden. Im Gegensatz zum linearen Code (1-D-Codes, wie sie beispielsweise für Barcodes verwendet werden) sind die 2-D-Codes nicht nur von links nach rechts, sondern ebenso von oben nach unten lesbar.

Der wohl bekannteste und am häufigsten genutzte 2-D-Code ist der QR-Code. QR steht dabei als Abkürzung für Quick Response. Seine Struktur wurde 1994 entworfen. Sie besteht aus schwarzen und weißen Quadraten. Deren Menge hängt vom Umfang der codierten Daten ab. Kleinere QR-Codes bestehen aus 21 Zeilen bzw. Spalten. Deren Anzahl kann bei größeren QR-Codes bis zu 177 Zeilen bzw. Spalten erreichen.

Anwendung des QR-Codes

Der QR-Code wurde zuerst beim japanischen Automobilbauer Toyota zur Kennzeichnung von Baugruppen und Komponenten angewandt. Aufgrund seiner Vielseitigkeit, der großen Speicherkapazität und der schnellen Lesbarkeit erreichte der QR-Code jedoch rasch eine hohe Akzeptanz in vielen Anwendungsfeldern. Dazu gehören u.a. das Identifizieren von Waren und Gegenständen, das Speichern von URLs oder der Einsatz für Loyalitätsprogramme.

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  • Autor:

    Dipl.-Ing.-Päd. Holger Regber

    Trainer und Berater bei Festo Didactic

    Regber, Holger

    Dipl.-Ing.-Päd. Holger Regber ist als Trainer und Berater bei Festo Didactic tätig.


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