Typische Mängel aus der Praxis eines Elektrosachverständigen: Beschilderung und Gefahrenhinweise

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Oft ein Thema für den Elektrosachverständigen: Beschilderungen und Gefahrenhinweise sind nicht immer in einem entsprechenden Zustand.
Oft ein Thema für den Elektrosachverständigen: Beschilderungen und Gefahrenhinweise sind nicht immer in einem entsprechenden Zustand. (Bildquelle: francescomoufotografo/iStock/Getty Images Plus)

Einmal nicht richtig aufgepasst und schon nähert sich die Elektrofachkraft (EFK) spannungsführenden Teilen, ohne dass sie sich der Gefahr bewusst wird. Um solche möglicherweise lebensgefährlichen Situationen zu vermeiden, werden Schilder und Gefahrenhinweise eingesetzt.

Aus dem Straßenverkehr kennt dies wohl jeder. Schnell ist es geschehen. Einmal nicht ganz aufmerksam und schon ergibt sich eine gefährliche Situation. Im Nachhinein ist der Verkehrsteilnehmer dann froh, wenn alles noch einmal gut gegangen ist. Ähnliche Situationen können im Umgang mit elektrischen Anlagen entstehen. Damit diese potenziell lebensgefährlichen Situationen vermieden werden, kommen Schilder und Gefahrenhinweise zur Anwendung. Doch nicht immer sind diese Gefahrenhinweise vorhanden, richtig angebracht, lesbar oder in einwandfreiem Zustand. Das erste Foto zeigt solche typischen Gefahrenhinweise. Auf der Zugangstür wird vor der elektrischen Gefährdung innerhalb des elektrischen Betriebsraums im Allgemeinen sowie vor den speziellen Gefahren in Batterieräumen gewarnt.

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  • Autor:

    Dipl.-Ing. (FH) Christoph Schneppe, B.A.

    geschäftsführender Gesellschafter im Sachverständigenbüro Bluhm + Schneppe

    Christoph Schneppe

    Christoph Schneppe betreut als freiberuflicher Sachverständiger für Elektrotechnik den Schwerpunkt baurechtliche Prüfungen. Er ist VdS-anerkannter Sachverständiger zum Prüfen elektrischer Anlagen und staatlich anerkannter Sachverständiger (Prüfsachverständiger) für Sicherheitsbeleuchtungs-, Sicherheitsstromversorgungs-, Brandmelde- und Alarmierungsanlagen.


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