Begriffe und Hintergründe zur Industrie 4.0: Smart Wearables und Werkerassistenzsysteme

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Auch Smart Watches gehören zu den sogenannten Smart Wearables
Auch Smart Watches gehören zu den sogenannten Smart Wearables (Bildquelle: metamorworks/iStock/Getty Images Plus)

Der Begriff „Smart Wearables“

Als Smart Wearables werden intelligente sensorbasierte Kleinstsysteme bezeichnet, die in Kleidung integriert werden und so die physische, in Zukunft vielleicht auch psychische Konstitution der tragenden Person erfassen. Die erfassten Daten werden anschließend mittels Funkprotokollen in die Steuerungs- und Auswertesysteme von Smartphone, Tablet oder Personal Computer übertragen. Dort stehen sie für detaillierte Analysen zur Verfügung, beispielsweise für die Gesundheitsvorsorge, für das Ermitteln der ergonomischen Belastung oder für das Erteilen von kontextsensitiven Arbeitshinweisen.

Da bei Smart Wearables die Sensoren in die Kleidung eingebettet sind, spielen neue Materialien und Prozesstechnologien eine wichtige Rolle. Der Nutzer sollte das elektronische Gerät nicht als zusätzlichen Ballast empfinden. Im besten Fall sind die Geräte so ausgeführt, dass sie überhaupt nicht bemerkt werden.

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  • Autor:

    Dipl.-Ing.-Päd. Holger Regber

    Trainer und Berater bei Festo Didactic

    Regber, Holger

    Dipl.-Ing.-Päd. Holger Regber ist als Trainer und Berater bei Festo Didactic tätig.


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