Instandhaltungsstrategien in der Praxis: Predictive Maintenance

0/5 Sterne (0 Stimmen)
Jedes Unternehmen, das sich mit der Einführung von Predictive Maintenance beschäftigt, ist damit gut beraten, die Aufwände und Kosten gegeneinander abzuwägen.
Jedes Unternehmen, das sich mit der Einführung von Predictive Maintenance beschäftigt, ist damit gut beraten, die Aufwände und Kosten gegeneinander abzuwägen. (Bildquelle: Kuzihar/iStock/Getty Images)

Das Grundanliegen der Predictive Maintenance wird in der Übersetzung des englischen Begriffs deutlich: vorausschauende oder voraussagende Instandhaltung. Dazu verknüpft die Predictive Maintenance das Condition Monitoring mit der Datenanalyse und Datenkorrelation sowie speziell entwickelten Rechenalgorithmen.

Damit sollen einerseits potenzielle Fehler vor deren Eintreten erkannt werden. Andererseits könnte man die Restlebensdauer der Komponenten vollständig ausnutzen. Reaktive Instandhaltung würde damit ebenso unnötig wie präventive. Hinter diesen Überlegungen verbergen sich sicher viele Wunschgedanken. Aber zumindest lässt sich für die Praxis eine Verschiebung der Schwerpunkte erkennen: von der reaktiven bzw. präventiven Instandhaltung hin zu einer prediktiven.

Prinzipiell unterscheidet man für die Predictive Maintenance zwei Ausprägungsformen:

  • die Diagnostik
  • die Prognostik

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

der komplette Artikel steht ausschließlich Abonnenten von elektrofachkraft.de – Das Magazin zur Verfügung.

Als Abonnent loggen Sie sich bitte mit Ihren Zugangsdaten ein.

Sie haben noch kein Abonnement? Erfahren Sie hier mehr über elektrofachkraft.de – Das Magazin.

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Bitte rechnen Sie 5 plus 6.