Azubis unter Strom – Unfallberichte

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In Elektroberufen kann es sein, dass du an hochgelegenen Arbeitsplätzen arbeiten musst. Einige Installationen und Wartungsarbeiten musst du beispielsweise von Arbeitsbühnen oder Gerüsten aus durchführen und nun ja, Photovoltaikanlagen befinden sich nun mal meist auf Dächern. Bei Arbeiten in der Höhe hast du einen ständigen Begleiter: Das Absturzrisiko.

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Unfallbericht: An fertig installierten Wechselrichtern einer Solarstromanlage sollte nachträglich eine Datenleitung installiert werden. Trotz freigeschalteter Anlage bekam der Mitarbeiter beim Versuch, die Datenleitung an die Anschlusselemente anzulegen, einen Stromschlag. Kurz darauf wurde ihm so schlecht und schwindlig, dass er ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.

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Im Oktober 2019 war ein großer Teil einer Gemeinde in Baden-Württemberg plötzlich ohne Strom. Verursacht wurde der Stromunfall nicht etwa durch Tiefbauarbeiten, Blitze oder eine Überlastung des Stromnetzes. Grund war ein Elektrounfall, bei dem ein Mitarbeiter eines Energieversorgungsunternehmens schwere Verbrennungen erlitt. Die Hauptrolle spielte aber ein am Unfallort anwesender Elektro-Azubi.

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Unfallbericht: Hättest du gedacht, dass man sich auch verletzen oder Schaden anrichten kann, wenn man im Arbeitsablauf „eigentlich“ alles richtig gemacht hat und jeder Handgriff sitzt? Die Berufsgenossenschaft (BG) ETEM berichtet von einem solchen Fall, bei dem sich ein Elektroinstallateur an einem Lichtbogen schlimm verbrannte. Sein Fehler: Er hatte das falsche Werkzeug verwendet.

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Unfallbericht: Erste Hilfe nach einem Elektrounfall ist besonders tückisch. Helfer, die das Unfallopfer retten wollen, erhalten dabei oft selbst einen Stromschlag . Die Gefahr, die vom elektrischen Strom ausgeht, ist nicht zu erkennen und so kann sich die Hilfsbereitschaft als Todesfalle erweisen. In diesem Beitrag erfährst du, wie du beim Stromunfall eines Kollegen kompetent und sicher reagierst, ohne dich selbst in Gefahr zu bringen.

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Unfallbericht: Jeder Arbeitgeber wünscht sich engagierte Mitarbeiter. Auch dein Chef wird sich freuen, wenn du Interesse an deiner Arbeitsumgebung zeigst und eigenständig bemerkst, was im Betrieb zu tun ist. Dabei musst du aber stets deine Grenzen beachten und darfst dir nicht einfach selbst eine beliebige Aufgabe suchen. Wie schnell auch ein gut gemeintes Engagement hochgefährlich werden kann, musste ein Auszubildender zum Elektroniker schmerzhaft erfahren.

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Unfallbericht: Es begann als ganz normaler Arbeitstag in einem Transport- und Logistikunternehmen. Ein Auszubildender transportiert Paletten mit einem Gabelstapler. Als ein Kollege unerwartet in den Fahrweg des Staplers gerät, wird er angefahren. Es kommt zu einem Unfall mit tragischen Folgen.

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So ein Winkelschleifer ist ein enorm nützliches Werkzeug. Jeder kennt die sogenannte „Flex“ und viele nutzen sie auch privat, im Hobbykeller oder bei Renovierungen. Mit den unterschiedlichen Arten von Trennschreiben, Schruppschreiben, Schleiftellern usw. werden Metalle entrostet, alte Lacke weggeschliffen, Schweißnähte geglättet oder Fliesen getrennt.

Wenn jeder Laie dieses Elektrowerkzeug benutzen darf, kann es ja so besonders gefährlich kaum sein, oder? Klar darf man der rotierenden Scheibe nicht zu nahe kommen, aber ansonsten kann vermeintlich nicht viel passieren. Doch das ist nur die halbe Wahrheit, wie das folgende Unfallbeispiel zeigt.